Liana K. und die Nebelkerzen der Medien
Friedland: Ein 16-jähriges Mädchen wird vor den Zug geworfen und stirbt, so lautet die jetzt wahrscheinlichste Sachverhaltsdarstellung des Todes von Liana. Die erste Reaktion der Medien waren Nebelkerzen — allen voran vom Göttinger Tagblatt. Ein Mädchen wurde »vom Zug erfaßt«, hieß es verschleiernd, von einem »Unfall« war die Rede. Die Polizei warnte vor »Falschmeldungen« in den Sozialen Netzwerken und drohte mit Strafverfolgung. Die etablierten Medien transportieren diese Drohung ins Volk. Dies berichtet Björn Höcke (AfD) in seiner Pressemitteilung. Weiter lesen …